Hier lernt man einen Grenzgänger zwischen Schrift und Bild kennen, der Met aus dem Tachismus gesogen und einen eigenwilligen Weg zur skripturalen Malerei gefunden hat.
Die kalligraphischen Gesten und Bogen, linkshändig oft aggressiv, seltener zärtlich hingeschrieben, tauchen manchmal in berauschende, bewegte Malfelder ein: Sinn-Bilder, die von Frei-Räumen leben, die sie sich und dem Betrachter gönnen.

Heinz Neidel

 

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